Als erfahrene Redakteurin bei mama-hilft.de freue ich mich, Ihnen einen aufschlussreichen Einblick in die Gründe für eine ausbleibende Menstruationsperiode ohne Schwangerschaft zu geben. Wussten Sie, dass etwa 5-10% der Frauen am Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) leiden, einer Erkrankung, die unregelmäßige Perioden oder sogar Amenorrhö verursachen kann? Dies ist nur eine der vielen möglichen Ursachen, die wir in diesem Artikel genauer beleuchten werden.
In den nächsten Abschnitten erfahren Sie, was Amenorrhö ist, wann es normal ist, dass die Periode ausbleibt, und wie lange dies ohne Schwangerschaft der Fall sein kann. Außerdem gehen wir auf spezifische Erkrankungen wie Probleme im Hypothalamus, PCOS und vorzeitige Wechseljahre ein. Lassen Sie sich überraschen, welche Rolle auch Medikamente und Gebärmutterveränderungen bei diesem Thema spielen.
Was ist Amenorrhö?
Amenorrhö ist der medizinische Fachbegriff für das Ausbleiben der Monatsblutung. Diese Störung des Menstruationszyklus kann unterschiedliche Ursachen haben und ist ein häufiges gynäkologisches Problem. Je nachdem, ob die Regelblutung niemals einsetzte oder ob sie zunächst regelmäßig war, aber dann abbrach, unterscheidet man zwischen primärer und sekundärer Amenorrhö.
Primäre und sekundäre Amenorrhö
Die primäre Amenorrhö tritt auf, wenn Mädchen bis zum 16. Lebensjahr noch nie eine Regelblutung hatten. Dahinter können genetische Faktoren, Fehlbildungen der Geschlechtsorgane oder Hormonstörungen stehen. Bei der sekundären Amenorrhö hingegen hatten Frauen zunächst einen normalen Zyklus, bevor die Regelblutung für mehr als drei Monate ausbleibt. Mögliche Ursachen sind Erkrankungen von Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse oder Eierstöcken, aber auch Stress, Übergewicht oder bestimmte Medikamente.
Um die Art der Amenorrhö zu diagnostizieren, ist eine sorgfältige Zyklusanamnese wichtig. Ärzte fragen dabei nach früheren Menstruationszyklen, um zwischen primärer und sekundärer Amenorrhö zu unterscheiden. Außerdem spielen Hormonmessungen eine zentrale Rolle bei der Ursachensuche.
Insgesamt leiden etwa 3-4% aller Frauen an Amenorrhö. Während die primäre Form bei weniger als 0,1% auftritt, betrifft die sekundäre Amenorrhö rund 4% der weiblichen Bevölkerung. Ein regelmäßiger Menstruationszyklus sollte üblicherweise alle 23 bis 35 Tage auftreten.
Wann ist es normal, dass die Periode ausbleibt?
Es ist durchaus normal, dass der normaler Menstruationszyklus um ein paar Tage schwankt. Für Erwachsene gilt ein Unterschied zwischen kürzestem und längstem Zykluslänge von 7-9 Tagen als normal. Auch psychischer Stress oder große Gewichtsveränderungen können den Zyklusschwankungen beeinflussen.
Erst wenn die Periode für mehr als 3 Monate ausbleibt, spricht man von einer Amenorrhö. Laut Experten betrifft dies einen beträchtlichen Anteil der Frauen. Häufige Ursachen können das Absetzen der Pille, Krankheiten wie PCOS oder Schilddrüsenprobleme, Medikamente, Essstörungen oder extremer Sport sein.
Eine länger andauernde Amenorrhö kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, wie Osteoporose, Hautveränderungen oder kognitive Störungen. Daher empfehlen Ärzte bei Ausbleiben der Periode über 3 Monate eine gründliche Untersuchung, um die Ursachen abzuklären und rechtzeitig behandeln zu können.
Entspannungsübungen, eine ausgewogene Ernährung und sanfte Bewegung können zudem helfen, den Zyklus zu regulieren. In manchen Fällen ist auch eine Hormontherapie sinnvoll.
Zykluslänge | Normale Schwankungen |
---|---|
21-35 Tage | 7-9 Tage |
Wie lange kann die Periode ausbleiben obwohl man nicht schwanger ist?
Es kann durchaus vorkommen, dass die Periode einen Monat ausbleiben kann, ohne dass eine Schwangerschaft vorliegt. Von einer Oligomenorrhö – zu seltener Periode – spricht man, wenn es im Jahr nicht mehr als 9 Zyklen gibt oder der Zyklus mehr als 35 Tage dauert. Eine Amenorrhö, also das vollständige Ausbleiben der Periode, liegt bei Frauen mit zuvor regelmäßigem Zyklus vor, wenn die Monatsblutung für mehr als 3 Monate ausbleibt.
Ursachen für das Ausbleiben der Menstruation ohne Schwangerschaft können vielfältig sein. Häufig spielen hormonelle Faktoren eine Rolle, wie Schwankungen der Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron. Auch Stress, extreme Gewichtsveränderungen oder Erkrankungen der Schilddrüse oder Hirnanhangdrüse können zu Zyklusstörungen führen.
Eine Amenorrhö tritt oft bei Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) auf, einer Hormonstörung, die auch mit Haarwuchsproblemen und Übergewicht einhergehen kann. Auch bei vorzeitigen Wechseljahren kommt es zum Ausbleiben der Periode.
Wenn die Periode länger als 3 Monate ausbleibt, sollte man einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären. Nur so lässt sich eine Amenorrhö behandeln und die Gesundheit langfristig sicherstellen.
Periode aus | Ursache |
---|---|
1 Monat | Normales Phänomen |
Mehr als 9 Zyklen im Jahr oder Zyklus über 35 Tage | Oligomenorrhö |
Mehr als 3 Monate | Amenorrhö |
Hypothalamus: Probleme bei der Steuerung im Gehirn
Der Hypothalamus spielt eine entscheidende Rolle in der Steuerung des Menstruationszyklus. Bei der funktionellen hypothalamischen Amenorrhö sind die Spiegel der wichtigen Steuerungshormone Follikel-stimulierendes Hormon (FSH) und luteinisierendes Hormon (LH) aus der Hirnanhangdrüse sowie Östrogen im Blut verringert. Mögliche Ursachen dafür sind Gewichtsverlust, exzessiver Sport oder anhaltender psychischer Stress.
Funktionelle hypothalamische Amenorrhö
Diese Störung der Hormonsteuerung ist mit etwa 35% eine der häufigsten Ursachen für ein Ausbleiben der Menstruation ohne Schwangerschaft. Oft tritt sie bei Frauen auf, die an Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie leiden oder exzessiv Sport treiben. Die betroffenen Frauen haben meist einen niedrigen Körperfettanteil, was den Hypothalamus dazu bringt, die Menstruationszyklussteuerung herunterzufahren.
Neben der Optimierung von Ernährung und Sport kann in diesen Fällen eine psychotherapeutische Unterstützung hilfreich sein, um den Stress zu reduzieren und die Hormonbalance wiederherzustellen.
Ursachen der funktionellen hypothalamischen Amenorrhö | Mögliche Folgen |
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Durch eine rechtzeitige Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen und eine Optimierung von Ernährung und Bewegung können die Menstruationsstörungen in den meisten Fällen behoben werden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um langfristige Folgen zu vermeiden.
Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine relativ häufige Gesundheitsstörung, von der etwa 5 bis 10 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter betroffen sind. Diese Frauen haben typischerweise unregelmäßige oder gänzlich ausbleibende Menstruationszyklen (Amenorrhö) sowie einen erhöhten Spiegel männlicher Geschlechtshormone (Hyperandrogenismus). Etwa jede dritte Frau mit sekundärer Amenorrhö leidet an PCOS.
Studien zeigen, dass etwa eine Million Frauen in Deutschland unter PCOS leiden. Drei von vier Patientinnen mit PCOS sind zudem übergewichtig, was häufig mit einer Insulinresistenz einhergeht. Etwa 70 Prozent der betroffenen Frauen weisen im Ultraschall unreife Eizellen in den Eierstöcken auf.
PCOS kann neben Menstruationsstörungen und Unfruchtbarkeit auch weitere Komplikationen wie Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes Typ 2 und psychosomatische Probleme verursachen. Eine Gewichtsreduktion um 5 bis 10 Prozent kann jedoch oft zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome führen.
Statistik | Wert |
---|---|
Betroffene Frauen in Deutschland | Etwa 1 Million |
Anteil der Frauen im gebärfähigen Alter | 5-10% |
Übergewichtig | Etwa 75% |
Polyzystische Eierstöcke im Ultraschall | Etwa 70% |
Zusätzliche Hashimoto-Thyreoditis | Etwa 30% |
Insgesamt zeigt sich, dass das PCOS eine häufige, aber gut behandelbare Gesundheitsstörung ist, die sich neben Menstruationsproblemen auch auf andere Bereiche auswirken kann. Mit der richtigen Therapie und Lebensstiländerungen können die Beschwerden jedoch oft deutlich gelindert werden.
Probleme mit der Hirnanhangdrüse
Eine Erkrankung der Hirnanhangdrüse ist bei etwa 17% der Frauen mit Amenorrhö die Ursache. Oft haben diese Frauen ein Prolaktinom, einen gutartigen Tumor der Hirnanhangdrüse, der das Hormon Prolaktin produziert. Das kann zu unregelmäßigen Zyklen, Amenorrhö, Milchabsonderungen und Wechseljahrsbeschwerden führen.
Prolaktinome und Sheehan-Syndrom
Seltener ist das Sheehan-Syndrom – ein starker Blutverlust bei der Geburt kann zu einer Unterversorgung der Hirnanhangdrüse und ihrer Fehlfunktion führen. Dieses Hormonungleichgewicht kann dann ebenfalls zu Amenorrhö, Gewichtsverlust, Müdigkeit und anderen Symptomen führen.
- Prolaktinome verursachen oft unregelmäßige Zyklen und Amenorrhö
- Sheehan-Syndrom kann nach starkem Blutverlust bei Geburt auftreten
- Beides führt zu Störungen im Hormonsystem und Symptomen wie Amenorrhö
Eine genaue Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die Ursachen der Amenorrhö zu klären und die richtige Therapie einzuleiten. Nur so können die Beschwerden langfristig gelindert werden.
Vorzeitige Wechseljahre
Vorzeitige Wechseljahre, auch bekannt als vorzeitige Ovarialinsuffizienz oder primäre Amenorrhö, sind eine Situation, in der Frauen unter 40 Jahren eine Funktionsstörung ihrer Eierstöcke entwickeln. Dies betrifft etwa 10% der Frauen mit Amenorrhö. Mögliche Auslöser können genetische Faktoren oder eine Krebsbehandlung sein. Betroffene Frauen hatten zuvor oft einen regelmäßigen Zyklus, der dann unregelmäßig wird und schließlich ganz ausbleibt.
Die Wechseljahre beginnen in der Regel zwischen dem 45. und 55. Wenn die Regelblutung jedoch über 12 Monate völlig ausbleibt, war die letzte Regelblutung höchstwahrscheinlich die Menopause. Hormonelle Veränderungen führen dazu, dass der Eisprung in den Wechseljahren häufiger ausbleibt, und Stress kann zu unregelmäßigen Blutungen beitragen.
Eine Schwangerschaft ist auch in den Wechseljahren möglich, auch wenn die Wahrscheinlichkeit mit zunehmendem Alter abnimmt. Eine Ausschabung kann zur Abklärung von starken oder langanhaltenden Blutungen erforderlich sein, und in manchen Fällen kann eine Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter) notwendig sein, um Blutungen nach den Wechseljahren zu behandeln.
Symptom | Beschreibung |
---|---|
Hitzewallungen | Plötzliches Hitzegefühl, oft begleitet von Schwitzen |
Schlafstörungen | Einschlaf- und Durchschlafprobleme |
Stimmungsschwankungen | Reizbarkeit, Depressionen, Angstzustände |
Scheidentrockenheit | Trockene und gereizte Scheide |
Östrogenmangel | Erhöhtes Risiko für Osteoporose |
Für viele Frauen ist die Hormonersatztherapie eine Möglichkeit, um Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Allerdings lehnen manche Frauen diese aufgrund möglicher Nebenwirkungen ab. In solchen Fällen können pflanzliche Alternativen wie Traubensilberkerze, Salbei, Baldrian, Johanniskraut, Hopfen und Sojaprodukte eine gute Alternative sein.
Medikamente und Zyklus
Manche Medikamente können den Menstruationszyklus beeinflussen und zu Zyklusstörungen oder Amenorrhö (Ausbleiben der Regelblutung) führen. Dazu gehören vor allem hormonelle Verhütungsmittel wie die Antibabypille, aber auch Krebsmedikamente, Kortison-Präparate und bestimmte Psychopharmaka, die den Prolaktinspiegel erhöhen können.
Verhütungsmittel, Psychopharmaka und mehr
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihre Periode seit der Einnahme eines Medikaments unregelmäßig oder ausbleibt, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt darüber sprechen. Oft lässt sich die Ursache dafür finden und die Situation kann durch eine Anpassung der Medikation verbessert werden.
Medikament | Mögliche Auswirkung auf den Zyklus |
---|---|
Hormonelle Verhütungsmittel | Können zu schwächerer oder ausbleibender Menstruation führen |
Psychopharmaka | Können den Prolaktinspiegel erhöhen und so den Zyklus stören |
Krebsmedikamente | Können zu Zyklusstörungen oder Amenorrhö führen |
Kortison-Präparate | Können den Menstruationszyklus beeinflussen |
Es ist wichtig, bei unregelmäßigem oder ausbleibendem Zyklus immer mit dem Arzt zu sprechen, um die Ursache zu klären und gegebenenfalls die Behandlung anzupassen. Nur so lassen sich mögliche Komplikationen wie ein erhöhtes Risiko für Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermeiden.
Gebärmutterschleimhaut und Fehlbildungen
Verwachsungen und Vernarbungen der Gebärmutterschleimhaut können zum Beispiel nach Ausschabungen oder Infektionen entstehen. Dadurch kann sich die Schleimhaut nicht mehr zyklusgemäß aufbauen, was zu einer Amenorrhö oder sehr schwacher Periode führt. Solche Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut sind bei etwa 7% der Frauen mit Amenorrhö die Ursache.
Außerdem können angeborene Fehlbildungen des Reproduktionstrakts zum Ausbleiben der Periode führen. Zu den möglichen Ursachen gehören:
- Das Turner-Syndrom, bei dem die Betroffenen nur ein X-Chromosom haben, was zu einer unzureichenden Entwicklung der Eierstöcke und Unfruchtbarkeit führt.
- Das Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom (MRKHS), bei dem Frauen keine Gebärmutter oder innere Vagina haben und somit keine Regelblutung haben.
- Krankheiten wie die Hymenalatresie, bei denen die Vaginalöffnung vollständig verschlossen ist und Mädchen nicht menstruieren können.
- Das Kallmann-Syndrom, das durch einen Mangel an luteinisierendem Hormon und Follikel-stimulierendem Hormon primäre Amenorrhö verursachen kann.
- Das Adrenogenitale Syndrom (AGS), bei dem zu viele männliche Sexualhormone gebildet werden und die Menstruation ausbleibt.
Diese angeborenen Fehlbildungen des Genitalbereichs sind seltene, aber wichtige Ursachen für eine ausbleibende Periode ohne Schwangerschaft.
Weitere Ursachen
Neben den zuvor erwähnten Gründen können auch Schilddrüsenüberfunktion oder -unterfunktion zu Zyklusstörungen und Amenorrhö führen. Andere seltene hormonelle Erkrankungen wie das Cushing-Syndrom können ebenfalls das Ausbleiben der Periode verursachen. In seltenen Fällen können bestimmte Erkrankungen wie Krebs die Ursache für eine Amenorrhö sein.
Eine Fehlsteuerung im Hormonsystem kann eine der Hauptursachen für das Ausbleiben der Periode sein. Dazu gehören beispielsweise Störungen im Hypothalamus oder an der Hirnanhangsdrüse, die zu Hormonungleichgewichten führen können.
Schilddrüsenüberfunktion und -unterfunktion
Eine Schilddrüsenüberfunktion oder Schilddrüsenunterfunktion können den monatlichen Zyklus empfindlich stören und zum Ausbleiben der Periode führen. Diese hormonellen Störungen können die Produktion und den Haushalt wichtiger Hormone wie Östrogen und Progesteron beeinflussen.
Weitere hormonelle Erkrankungen
Auch andere, seltener auftretende hormonelle Störungen wie das Cushing-Syndrom können Ursache für Amenorrhö sein. Dabei kommt es zu einem Überschuss an Glucocorticoiden, was den normalen Zyklus empfindlich stören kann.
Erkrankungen als Ursache
In Ausnahmefällen können bestimmte Erkrankungen wie Krebs das Ausbleiben der Periode verursachen. Allerdings ist dies eher selten der Fall und andere Ursachen müssen hier in der Regel zunächst sorgfältig abgeklärt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass neben den bereits erwähnten Faktoren wie Stress, Bewegungsmangel oder Übergewicht auch hormonelle Störungen und Erkrankungen für ein Ausbleiben der Periode verantwortlich sein können. Ein regelmäßiger Arztbesuch ist in jedem Fall ratsam, um die Ursachen abzuklären und die richtige Behandlung einzuleiten.
Fazit
Das Ausbleiben der Periode kann vielfältige Ursachen haben, von natürlichen Lebensphasen bis hin zu ernsthaften medizinischen Problemen. Bleibt die Periode länger als 3 Monate aus oder kommt unregelmäßig, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die zugrundeliegende Ursache abzuklären und eine geeignete Behandlung einzuleiten. Dabei können verschiedene Untersuchungen wie Bluttests, bildgebende Verfahren oder spezielle Hormonbehandlungen notwendig sein.
Nicht jede Abwesenheit der Periode ist ein Grund zur Sorge, aber Regelmäßigkeit und Gesundheit des weiblichen Zyklus sind wichtige Indikatoren für das Wohlbefinden. „Gesundheit ist das höchste Gut“, wie es schon der alte Spruch sagt. Daher ist es wichtig, bei länger andauernden Unregelmäßigkeiten ärztlichen Rat einzuholen und die Ursachen abzuklären. Nur so lässt sich die Zusammenfassung, Ausbleibende Periode und deren Behandlung optimal gestalten.
Ein ganzheitlicher Ansatz, der Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und gegebenenfalls medizinische Therapien umfasst, kann helfen, den weiblichen Zyklus zu regulieren und langfristig die Gesundheit zu erhalten. „Nichts ist so beständig wie der Wandel“, wie der Philosoph Heraklit schon sagte – das gilt auch für unseren Körper und Hormonhaushalt. Mit der richtigen Unterstützung können Frauen ihre Periode wieder in den Griff bekommen.
FAQ
Was ist Amenorrhö?
Gibt es verschiedene Arten von Amenorrhö?
Wann ist es normal, dass die Periode ausbleibt?
Wie lange kann die Periode ausbleiben, ohne dass man schwanger ist?
Wie kann der Hypothalamus Probleme bei der Steuerung des Menstruationszyklus verursachen?
Was ist das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS)?
Welche Probleme mit der Hirnanhangdrüse können zu Amenorrhö führen?
Was sind vorzeitige Wechseljahre?
Können Medikamente den Menstruationszyklus beeinflussen?
Welche Veränderungen in der Gebärmutterschleimhaut können zu Amenorrhö führen?
Welche anderen Ursachen für Amenorrhö gibt es?
Quellenverweise
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