Laut wissenschaftlichen Untersuchungen ist es ungefährlich, sich die Haare während der Schwangerschaft drei- bis viermal zu färben. Experten bestätigen, dass Frauen in den meisten Fällen ohne Risiko für Mutter und Kind zur Haarfarbe greifen können. Nur in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft (1. Trimester) empfehlen Frauenärzte Vorsicht, da in dieser sensiblen Phase die Gefahr besteht, dass geringe Mengen der Chemikalien die Plazenta erreichen könnten.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Chemikalien aus Haarprodukten nur in sehr geringen Mengen über die Kopfhaut in den Blutkreislauf gelangen. Damit verringert sich das Risiko für das Ungeborene deutlich. Allerdings gibt es Studien aus Japan, die einen Zusammenhang zwischen häufigem Haarefärben in der Schwangerschaft und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für allergische Rhinitis bei den Kindern sehen.
Darf man in der Schwangerschaft die Haare färben?
Ob du deine Haare während der Schwangerschaft färben darfst, ist eine häufig gestellte Frage. Laut aktuellen Forschungsdaten besteht keine klare Hinweise darauf, dass chemische Haarfärbemittel dem ungeborenen Kind schaden, jedoch kann die empfindliche Haut während dieser Zeit zu allergischen Reaktionen neigen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Sicherheit
Werden Haarfarben wie vorgesehen angewendet, gelangen nur sehr geringe Mengen der enthaltenen Chemikalien über die Kopfhaut in die Blutbahn. Es ist somit unwahrscheinlich, dass bedenkliche Mengen der Substanzen die Plazenta erreichen und das Ungeborene schädigen. Daher gilt es auch in der Stillzeit nach derzeitigem Kenntnisstand als unbedenklich, sich die Haare zu färben.
Empfehlungen von Experten
Frauenärzte empfehlen daher, vor allem in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft (1. Trimester) auf das Färben der Haare zu verzichten. Im 2. und 3. Trimester ist das Ungeborene in der Regel weniger anfällig dafür, in seiner Entwicklung durch Chemikalien geschädigt zu werden. Ab wann und ob Schwangere überhaupt ihre Haare färben sollten, klären Sie am besten mit Ihrem Gynäkologen oder Ihrer Gynäkologin ab.
Experten raten zu einem bewussten Umgang mit Colorationen und Alternativeinsätzen während Schwangerschaft und Stillzeit, um das Risiko für Mutter und Kind so gering wie möglich zu halten.
Risiken beim Haarefärben in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft ist es wichtig, auf die möglichen Risiken beim Haarefärben zu achten. Die Aufnahme von chemischen Inhaltsstoffen der Haarfärbemittel über die Kopfhaut ist eines der Hauptbedenken. Zudem können allergische Reaktionen bei schwangeren Frauen besonders gefährlich sein, da gängige Allergiemedikamente oft nicht infrage kommen.
Aufnahme von chemischen Inhaltsstoffen
Die Menge an chemischen Inhaltsstoffen, die beim Färben, Tönen und Blondieren über die Kopfhaut in den Körper gelangen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen die Häufigkeit der Haarfärbung, der Hautkontakt und der Zustand der Haut. Zwar lässt sich nicht ganz ausschließen, dass geringe Mengen der Stoffe in den mütterlichen Blutkreislauf und somit auch zur Plazenta gelangen, jedoch ist das Risiko überschaubar.
Mögliche allergische Reaktionen
Besonderes Augenmerk muss auf allergische Reaktionen gelegt werden, da diese in der Schwangerschaft oft schwerwiegender sein können. Hautreaktionen wie Rötungen, Juckreiz und Schwellungen (Kontaktekzem) sind mögliche Anzeichen einer Allergie. Bei Unsicherheiten sollte vor dem Färben ein Arztbesuch in Betracht gezogen werden.
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Insgesamt erfordern Haarfärbungen in der Schwangerschaft daher besondere Vorsicht. Ein offener Dialog mit dem Arzt sowie die Verwendung von sicheren, allergiefreien Produkten können das Risiko minimieren und für ein sorgenfreies Haarefärben sorgen.
Haare blondieren oder tönen in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft stehen viele werdende Mütter vor der Frage, ob sie ihre Haare blondieren oder tönen dürfen. Die gute Nachricht ist, dass Experten dies in der Regel für gesundheitlich unbedenklich halten. Die chemischen Inhaltsstoffe der Haarfärbemittel treten nur in geringem Maße über die Kopfhaut in den Blutkreislauf ein und gelangen daher wahrscheinlich nicht zum ungeborenen Kind.
Um auf Nummer sicher zu gehen, können Frauen während der Schwangerschaft jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen treffen. So ist es ratsam, sich auf Strähnchen oder nur die unteren Haarpartien zu beschränken, anstatt die gesamten Haare zu blondieren. Auch Tönungen gelten als sichere Alternative, da sie lediglich die Haaroberfläche behandeln und nicht tief in das Haar eindringen.
Haarbehandlung | Einschätzung zur Schwangerschaft |
---|---|
Blondieren | Gesundheitlich unbedenklich, aber Empfehlung zur Beschränkung auf Strähnchen oder untere Haarpartien |
Tönen | Gesundheitlich unbedenklich, da nur Haaroberfläche behandelt wird |
Insgesamt zeigen Studien, dass die Gesundheit des ungeborenen Kindes durch Haare blondieren oder tönen während der Schwangerschaft nicht gefährdet ist. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen können werdende Mütter also beruhigt zu diesen Methoden greifen, um ihre Haare aufzuhellen oder zu färben.
Haare färben im ersten Schwangerschaftstrimester
Während das Färben der Haare während der Schwangerschaft im Allgemeinen als sicher gilt, empfehlen Experten, besonders im ersten Schwangerschaftstrimester (den ersten 3 Monaten) vorsichtig zu sein. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit, dass die chemischen Inhaltsstoffe des Haarfärbemittels zum ungeborenen Kind gelangen, gering, doch lässt sich ein solches Risiko nicht vollständig ausschließen.
Vorsichtsmaßnahmen in den ersten 3 Monaten
Schwangere Frauen sollten im ersten Trimester am besten ganz auf das Färben der Haare verzichten. Wenn es Ihnen jedoch wichtig ist, Ihre Haare zu färben oder zu tönen, empfehlen Experten einige Vorsichtsmaßnahmen:
- Wählen Sie möglichst semi-permanente Tönungen oder Strähnen, da diese weniger chemische Substanzen enthalten als herkömmliche Farben.
- Vermeiden Sie permanente Oxidationsfarben, da diese stärkere Chemikalien enthalten.
- Lassen Sie sich von Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Friseurin beraten, um die sicherste Methode für Ihre Haare zu finden.
- Achten Sie darauf, dass die Farbe nicht in direkten Kontakt mit Ihrer Kopfhaut kommt.
- Spülen Sie die Haarfarbe gründlich aus, um Rückstände zu entfernen.
Im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester sind die Risiken in der Regel geringer, sodass Sie hier etwas unbefangener mit dem Haarefärben umgehen können. Dennoch sollten Sie auch dann vorsichtig vorgehen und Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie Ihre Haare färben.
Arten von Haarfärbemitteln für Schwangere
Während der Schwangerschaft stehen Schwangeren verschiedene Möglichkeiten zur Haarfärbung zur Verfügung. Jede Methode hat ihre individuellen Vor- und Nachteile, die es sorgfältig abzuwägen gilt. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin beraten, um die für Sie am besten geeignete Variante zu finden.
Temporäre Färbemittel
Temporäre Temporäre Haarfärbemittel Schwangerschaft wie Farbshampoos oder Farbfestiger lagern sich lediglich auf der Haaroberfläche ab. Die Farbe hält in der Regel nur ein bis zwei Haarwäschen an und ist somit eine sichere Option für Schwangere.
Semipermanente Tönungen
Semipermanente Haarfärbung Schwangerschaft dringen etwas tiefer in die Haarfaser ein und halten etwa acht bis zehn Haarwäschen. Sie sind ebenfalls als relativ risikoarm einzustufen, da die Farbpigmente nicht dauerhaft in das Haar eingebracht werden.
Permanente Oxidationsfarben
Permanente Haarfärbung Schwangerschaft sind chemisch deutlich aggressiver, da sie das Haar vollständig durchdringen. Durch eine chemische Reaktion entsteht erst die dauerhafte Haarfarbe. Experten raten schwangeren Frauen von dieser Variante ab, da die Inhaltsstoffe das ungeborene Kind belasten könnten.
Unabhängig von der gewählten Methode ist es ratsam, stets auf hochwertige Produkte zu setzen, die frei von gesundheitsschädlichen Substanzen sind. Lassen Sie sich von Ihrem Friseur oder Ihrer Friseuse beraten und führen Sie vor dem Färben immer einen Sensibilitätstest durch.
Haare färben Schwangerschaft: Natürliche Alternativen
Während der Schwangerschaft ist es wichtig, auf sichere und schonende Haarfärbemittel zu setzen. Chemische Colorationen können potenziell gefährliche Substanzen enthalten, die in den Körper und sogar zum ungeborenen Baby gelangen können. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen, die für werdende Mütter eine gute Option darstellen.
Pflanzliche Haarfarben wie Henna
Eine gute Alternative zu Chemikalien sind pflanzliche Haarfarben wie Henna. Henna wird vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) als gesundheitlich unbedenklich eingestuft und kann daher in der Schwangerschaft verwendet werden. Im Gegensatz zu chemischen Färbungen dringt Henna nicht in das Haarinnere ein, sondern umhüllt die Haarfasern lediglich mit einer transparenten Farbschicht. So entstehen natürliche, safte Farbtöne ohne schädliche Aufnahme von Chemikalien.
Hausmittel zum Aufhellen oder Tönen
Wer seine Haare in der Schwangerschaft etwas aufhellen oder tönen möchte, kann auch zu natürlichen Hausmitteln greifen. Zitrone, Kamille oder Zwiebelschalen eignen sich hervorragend, um dem Haar einen sanften, natürlichen Farbeffekt zu verleihen. Diese Methoden sind deutlich schonender für Kopfhaut und Haare als chemische Bleichen oder Färbungen.
Bei der Auswahl von Natürliche Haarfärbemittel Schwangerschaft solltest du darauf achten, dass die Produkte möglichst rein natürliche Inhaltsstoffe enthalten und am besten zertifiziert sind. Nur so kannst du sicher sein, dass deine Haare in der Schwangerschaft sicher und unbedenklich eingefärbt werden.
Pflanzliche Henna Haarfarbe Schwangerschaft oder Natürliche Aufhellmittel Haare Schwangerschaft wie Zitrone und Kamille bieten dir eine tolle Möglichkeit, deinen Haarfarbe-Wunsch zu erfüllen, ohne Risiken für dich und dein Baby einzugehen. Mit Natürliche Haartonung Schwangerschaft bleibst du auf der sicheren Seite.
Tipps für sicheres Haarefärben in der Schwangerschaft
Wenn du deine Haare während der Schwangerschaft färben möchtest, ist es wichtig, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Empfehlungen Haarfärbemittel Schwangerschaft und Vorsichtsmaßnahmen Haarfärben Schwangerschaft sind entscheidend, um die Sichere Haarfärbung Schwangerschaft zu gewährleisten.
Richtige Produktauswahl
Wähle in der Schwangerschaft am besten Haarfärbemittel, die speziell für schwangere Frauen entwickelt wurden oder zumindest als „sicher“ für die Schwangerschaft gekennzeichnet sind. Achte darauf, dass die Produkte in Deutschland hergestellt und getestet wurden, da sie dann strengeren Kontrollen unterliegen. Importierte Haarfarben können manchmal weniger strenge Auflagen erfüllen.
Vorsichtsmaßnahmen beim Auftragen
- Trage die Haarfarbe mit Gummihandschuhen auf, um den Kontakt mit der Haut zu minimieren.
- Lasse die Farbe nicht länger als nötig in den Haaren und spüle sie anschließend gründlich aus.
- Vermeide es, die Farbe mit deinen Händen auf die Kopfhaut aufzutragen. Nutze stattdessen einen Applikator.
- Achte darauf, dass die Farbe nicht in deine Augen oder auf empfindliche Hautpartien gelangt.
Mit der richtigen Produktauswahl und sorgfältiger Anwendung kannst du auch in der Schwangerschaft deine Haare sicher und schonend färben.
Gründliches Ausspülen nach dem Färben
Wenn Du Deine Haare in der Schwangerschaft färbst, ist es besonders wichtig, die Haarfarbe anschließend gründlich auszuspülen. Dafür verwendest Du am besten Shampoo und viel lauwarmes Wasser. Lass die Haarfarbe nicht länger als nötig in Deinen Haaren, um eine mögliche Aufnahme der chemischen Inhaltsstoffe durch die Kopfhaut zu minimieren.
- Spüle Deine Haare nach dem Färben mit reichlich Wasser aus.
- Benutze ein mildes Shampoo, um die Haarfarbe vollständig zu entfernen.
- Wiederhole den Spülvorgang so lange, bis das Wasser klar abläuft.
- Trockne Deine Haare anschließend sorgfältig ab.
Durch gründliches Ausspülen stellst Du sicher, dass möglichst wenige Haarfarbstoffe auf Deiner Kopfhaut verbleiben. So reduzierst Du das Risiko einer unerwünschten Aufnahme in den Körper während der Schwangerschaft.
Befolge diese Schritte sorgfältig, um Deine Haare nach dem Färben bestmöglich zu reinigen. Damit sorgst Du für Deine Gesundheit und die Deines Babys.
Fazit
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass das Färben der Haare in der Schwangerschaft für Mutter und Kind in den meisten Fällen als unbedenklich gilt. Dennoch empfiehlt es sich, vor allem im ersten Trimester, auf chemische Färbemittel zu verzichten und stattdessen auf natürliche Alternativen wie Henna oder Hausmittel wie Kamille und Zitrone zu setzen. Wichtig sind außerdem eine sorgfältige Produktauswahl und das gründliche Ausspülen der Haarfarbe.
Trotz der möglichen Aufnahme chemischer Substanzen über die Kopfhaut zeigen Studien keine signifikanten Risiken für das ungeborene Kind. Allerdings ist in den ersten 12 Schwangerschaftswochen besondere Vorsicht geboten. Schwangere können daher auf ammoniakfreie und pflanzenbasierte Haarfarben sowie Strähnentechniken wie Lowlights, Babylights oder Balayage zurückgreifen.
Letztendlich liegt die Entscheidung beim Färben der Haare während der Schwangerschaft bei jeder Frau selbst. Wichtig ist, sich gut zu informieren, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und im Zweifelsfall den Rat eines Experten einzuholen. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen kann das Haarefärben in den meisten Fällen bedenkenlos genossen werden.
FAQ
Darf man in der Schwangerschaft die Haare färben?
Welche Mengen an chemischen Inhaltsstoffen gelangen beim Färben in den Körper?
Gibt es Risiken durch allergische Reaktionen?
Kann man in der Schwangerschaft auch die Haare blondieren oder tönen?
Sollte man im ersten Trimester auf Haarfärbungen verzichten?
Welche Arten von Haarfärbemitteln gibt es für Schwangere?
Gibt es natürliche Alternativen zum Haarefärben in der Schwangerschaft?
Worauf sollte man beim Färben in der Schwangerschaft achten?
Wie spült man die Haarfarbe nach dem Färben gründlich aus?
Quellenverweise
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